Hunde mit rohem Fleisch zu füttern könnte gefährliche Bakterien verbreiten
𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐀𝐑𝐅-𝐅𝐮̈𝐭𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 ermöglicht die Erhaltung nützlicher Enzyme und enthält keine schädlichen Konservierungsstoffe. Seitdem Haustierbesitzer ihre Tiere mit Rohkost füttern, berichten sie von zahlreichen 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐀𝐑𝐅-𝐃𝐢𝐚̈𝐭, wie z. B. einer besseren Körperzusammensetzung, mehr Vitalität und Stimmung, einer besseren Verdauung und gesünderen Zähnen. Zahlreiche Studien haben jedoch vor den 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐰𝐚𝐫𝐧𝐭, die rohes Fleisch für die 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐓𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 darstellen kann. Es kann eine potenzielle Quelle für Parasiten, Bakterien und damit für Kontaminationen sein.
Im Jahr 2020 berichtete die kanadische Regierung über eine Infektion mit 𝐸𝑠𝑐ℎ𝑒𝑟𝑖𝑐ℎ𝑖𝑎 𝑐𝑜𝑙𝑖, die aus der Verwendung von rohem Tierfutter resultierte. 𝐁𝐀𝐑𝐅-𝐠𝐞𝐟𝐮̈𝐭𝐭𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞 scheiden mit höherer 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐚𝐧𝐭𝐢𝐛𝐢𝐨𝐭𝐢𝐤𝐚𝐫𝐞𝐬𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐁𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐢𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬. Darüber hinaus wurde nachgewiesen, dass die bei Hunden identifizierten Bakterienstämme auch bei Rindern vorkommen. Die Forscher ermutigen daher Tierhalter, eine nicht rohe 𝐄𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐟𝐮̈𝐫 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐇𝐚𝐮𝐬𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐳𝐮 𝐳𝐢𝐞𝐡𝐞𝐧, und Landwirte, Maßnahmen zur 𝐕𝐞𝐫𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐀𝐧𝐭𝐢𝐛𝐢𝐨𝐭𝐢𝐤𝐚𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳𝐞𝐬 auf fleischproduzierenden Höfen umzusetzen.
Um die Verbreitung gefährlicher Bakterien aus rohem Fleisch zu verhindern, sollten Haustierbesitzer beim Umgang mit ihren Hunden oder beim Aufsammeln von Hundekot bestimmte Regeln beachten, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐧 𝐇𝐲𝐠𝐢𝐞𝐧𝐞𝐯𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐟𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧.