Magnesiumkur: Wann und wie?
Von den im menschlichen Körper enthaltenen Spurenelementen ist 𝐌𝐚𝐠𝐧𝐞𝐬𝐢𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐯𝐢𝐞𝐫𝐭𝐡𝐚̈𝐮𝐟𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞 𝐊𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧. Es ist unverzichtbar, da es an über 𝟑𝟎𝟎 𝐄𝐧𝐳𝐲𝐦𝐫𝐞𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐢𝐠𝐭 ist und an der 𝐑𝐞𝐠𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐫𝐮𝐧𝐝𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞 wie der neuromuskulären Signalübertragung, der Muskelkontraktion sowie der Regulierung des Blutzuckerspiegels und des Blutdrucks mitwirkt. Es kommt natürlicherweise in Zartbitterschokolade, Trockenfrüchten, bestimmten Wassersorten, Vollkorngetreide, Schalentieren, bestimmten Gemüsesorten oder Hülsenfrüchten vor.
Auch wenn eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ausreicht, um den Körper mit der notwendigen Menge zu versorgen, kann es dennoch zu einem 𝐌𝐚𝐠𝐧𝐞𝐬𝐢𝐮𝐦𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥 kommen, wobei 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭𝐳𝐮𝐬𝐭𝐚̈𝐧𝐝𝐞 die Hauptursachen sind. Die 𝐒𝐲𝐦𝐩𝐭𝐨𝐦𝐞 sind vielfältig: unwillkürliche Muskelkontraktionen (vor allem im Bereich der Augenlider), Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, Reizbarkeit, Bluthochdruck, Kopfschmerzen und Stress. Einige Bevölkerungsgruppen 𝐧𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐞𝐡𝐞𝐫 dazu, einen Magnesiummangel zu entwickeln, z. B. ältere Menschen, Diabetespatienten oder Menschen, die an Alkoholismus, Morbus Crohn oder Zöliakie leiden.
Die Supplementierung mit Magnesium kann in 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧 erfolgen: Tabletten, Ampullen oder Trinklösungen. Magnesium kann mit Salzen natürlichen Ursprungs oder mit synthetischen Salzen kombiniert werden, die die Aufnahme durch den Körper beeinflussen. Lassen Sie sich 𝐯𝐨𝐧 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐦 𝐀𝐫𝐳𝐭 𝐛𝐞𝐫𝐚𝐭𝐞𝐧, wenn Sie vorhaben, mit einer Nahrungsergänzung zu beginnen, damit er Ihnen die 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐠𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐢𝐧𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐟𝐫𝐞𝐪𝐮𝐞𝐧𝐳 angeben kann!