Medizinische Veröffentlichungen

01/01/2018

Jetzt hat es also begonnen: ein neues Jahr voller interessanter neuer Projekte und Aufgaben. Nach einer erholsamen Pause mit Familie, Freunden und Entspannung sind wir bei Cremer Consulting SARL wieder mit vollem Schwung bei der Arbeit! Während unsere ausgefüllten Arbeitstage wie gewohnt ihren Gang nehmen, wandern unsere Gedanken zu den Chancen und Gelegenheiten, die das Jahr mitbringen könnte …

Neujahrswünsche

Neujahrswünsche

Auch im neuen Jahr streben wir danach, höchst professionelle und stilistisch einwandfreie medizinische Veröffentlichungen für Sie zu verfassen – alles, was wir uns wünschen, ist Ihre andauernde Zufriedenheit mit unseren Leistungen!

Erstklassige Veröffentlichungen. Zu unseren fest angestellten Mitarbeitern zählen sowohl Mediziner als auch Sprachexperten. Seit über 11 Jahren bearbeiten und übersetzen wir medizinische Arbeiten, darüber hinaus verfassen unsere qualifizierten Medical Writer eigene, hochwertige Publikationen, die ganz auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.

Planen Sie aktuell eine Veröffentlichung, für die jedoch keiner Ihrer Mitarbeiter Zeit hat? Unsere Medical Writer verfügen über Erfahrung auf zahlreichen medizinischen Fachgebieten und liefern Ihnen je nach Wunsch die gesamte fertige Publikation oder auch nur Teile davon.

Kundenzufriedenheit. Wir bei Cremer Consulting SARL haben uns für 2018 vor allem vorgenommen, die Zufriedenheit unserer Kunden weiter zu steigern. Immer mehr Medizinfachleute – so wie Sie es sind – möchten wir mit unseren Leistungen auf dem Gebiet von Medical Editing, Medical Writing und medizinischer Übersetzung überzeugen und unterstützen. Wenn unsere Teams aus Medizinern und Sprachexperten Ihnen auf irgendeine Weise bei Ihren Projekten für das Jahr 2018 helfen können, kontaktieren Sie uns!

Langjährige Partnerschaften. Cremer Consulting SARL ist stolz darauf, sowohl zahlreiche Universitätsprofessorinnen und ‑professoren als auch eine große Zahl von Pharmaunternehmen, Kommunikationsagenturen, Verlagen und Forschern zum Kreis unserer Partner zu zählen. Im Rahmen dieser Partnerschaften arbeiten wir mit großem Einsatz daran, dass hochwertige medizinische Veröffentlichen für jede und jeden realisierbar sind.

Tipps gegen Burnout

Tipps gegen Burnout

Laut einer unlängst in den „Archives of Internal Medicine“ veröffentlichten Studie zeigen fast 50 % der Ärztinnen und Ärzte Symptome von Burnout. Vielleicht leiden auch Sie unter Erschöpfung? Hier einige Tipps und Hinweise, die für Sie hilfreich sein könnten.

Burnout am Arbeitsplatz. Burnout wird üblicherweise durch eine Reihe von Angst- und Stressfaktoren ausgelöst, die über einen längeren Zeitraum einwirken. Zwar können auch andere Aspekte eine Rolle spielen, doch meist beruhen Stress und Angst auf einer Kombination aus hoher Arbeitsbelastung, anstrengendem Umfeld, steigendem Arbeitsdruck und Gefühlen mangelnder Kontrolle über die Arbeit.

Lernen Sie, „Nein“ zu sagen! Nehmen Sie etwas Abstand und scheuen Sie sich nicht davor, unzumutbare, übermäßig belastende Aufträge abzulehnen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Ihre übrigen Verpflichtungen von dieser Strategie profitieren. Dennoch werden Sie wohl einige Aufgaben nicht zurückweisen können: Teilen Sie sie in kleinere Abschnitte auf, die Sie Schritt für Schritt erledigen.

Ernähren Sie sich gesund! Geringe Änderungen Ihrer Ernährungsgewohnheiten können Ihr Energieniveau heben und Ihre Stimmung stabilisieren. Versuchen Sie allgemein, weniger Zucker und raffinierte Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, um plötzliche Stimmungs- und Energieschwankungen zu vermeiden. Setzen Sie alles daran, mit dem Rauchen aufzuhören. Essen Sie mehr Omega-3-Fettsäuren, die etwa in fettem Fisch, Algen und Walnüssen enthalten sind. Bei alkoholischen Getränken sollten Sie sich stark zurückhalten.

Legen Sie großen Wert auf Bewegung! Zwar kann jede Form körperlicher Betätigung stressmindernd wirken, wir empfehlen Ihnen jedoch, sich dabei nach Ihren Vorlieben zu richten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie Sport also gerne in Gesellschaft treiben, sollten Sie sich etwa einem Laufverein anschließen. Wenn Sie dagegen lieber allein sind, empfiehlt sich eine Radtour oder ein langer Spaziergang.

Interpunktion

Interpunktion

Durch den Siegeszug des SMS haben viele von uns den korrekten Gebrauch der Satzzeichen verlernt. Sie wollen bei einer der führenden Fachzeitschriften eine tadellose Arbeit einreichen? Dann ist die richtige Zeichensetzung ein Muss.

1) Ausrufezeichen oder Rufzeichen. Das Ausrufezeichen steht nach Ausrufe-, Wunsch- und Aufforderungssätzen. Es steht innerhalb der Anführungszeichen, wenn es Teil des Zitates ist.

Der Kapitän rief: „Ablegen!“

2) Fragezeichen. Das Fragezeichen kennzeichnet einen Satz als Frage oder drückt Zweifel aus. Nach indirekten Fragen sollte kein Fragezeichen stehen.

Sie fragte, ob er krank sei.

3) Doppelpunkt. Der Doppelpunkt bewirkt eine stärkere Trennung der Satzkonstruktion als der Strichpunkt, aber eine schwächere als der Punkt. Er sollte außerhalb des Anführungszeichens stehen.

Die Regel kann folgendermaßen formuliert werden:

4) Strichpunkt oder Semikolon. Ein Strichpunkt wird gesetzt, um den Satzfluss stärker als mit einem Komma zu unterbrechen.

So ist es im Krieg; so ist es in der Wirtschaft; nicht anders kann es in der Religion sein.

5) Komma oder Beistrich. Das Komma bewirkt die schwächste Unterbrechung des Gedankens und der Satzstruktur.

Shakespeare und andere, unbedeutendere Dichter.

Langjährige Zusammenarbeit

Langjährige Zusammenarbeit

Bereits seit einigen Jahren arbeiten wir mit Prof. Gérard Zalcman zusammen. Er ist Leiter der Abteilung für Thoraxonkologie am Hôpital Bichat in Paris. Im Laufe der Jahre beauftragte uns Prof. Zalcman mit der Bearbeitung und Übersetzung mehrerer Artikel über die Behandlung von Lungenkrebs.

Molekulares Profiling als Routinepraxis
Das besondere Interesse Prof. Zalcmans gilt der Molekularbiologie der zellulären Signaltransduktion im Zusammenhang mit der Entstehung von Lungenkrebs. Mithilfe dieser Technik möchten die Forscher Genprodukte sowie Mutationen identifizieren, um das Ansprechen von Tumoren auf zielgerichtete Therapien wie Tyrosinkinase-Inhibitoren besser vorherzusagen. Im August 2017 bearbeitete eines unserer Teams einen erstaunlichen Fallbericht, der dann in der Zeitschrift „Clinical Lung Cancer“ veröffentlicht wurde (aktuell verfügbar unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28844392).

Zukunftsperspektiven
Wenn diese Methode in naher Zukunft die erwünschten Ergebnisse liefert, könnte sie der Schlüssel zur Entwicklung individueller Lungenkrebstherapien sein, die den Tumor bekämpfen und dabei gesunde Gewebe und Organe nicht angreifen. Es versteht sich von selbst, dass diese Forschungen für Lungenkrebspatienten auf der ganzen Welt eine große Chance sein könnten.