Neue Projekte und Aufgaben

01/01/2017
Ein Rückblick

Ein Rückblick

Im Jahresvergleich war 2016 für Cremer Consulting SARL ein ziemlich erfolg- und ereignisreiches Jahr. Im Mai feierten wir das zehnjährige Bestehen unseres Unternehmens, und es gab in der Tat eine Menge zu tun in diesem Jahr! Wie haben unseren ersten afrikanischen Kunden gewonnen (aus Marokko) und steigerten unsere Präsenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz beträchtlich.

In Laufe des Jahres 2016 haben wir unsere Beziehungen zu einigen ehemaligen Kunden erneuert, die nunmehr echte Freunde sind. Außerdem haben wir zahlreiche neue Kontakte mit Menschen geknüpft, die hoffentlich bald ebenso treue Freunde werden. Was wir vor allem in diesem neuen Jahr erreichen möchten, ist Ihre andauernde Zufriedenheit mit unseren Bemühungen, für Sie die professionellsten Artikel zu verfassen.

Wir wünschen all unseren Kunden und Lesern ein glückliches neues Jahr. Möge es Ihnen Erfolg und die gewünschten Ergebnisse bringen und mögen Sie auf Ihren Wegen stets zu einem positiven Ziel gelangen.

Chronologische Abfolge beim Verfassen eines Artikels

Chronologische Abfolge beim Verfassen eines Artikels

Die Reihenfolge des Verfassens der verschiedenen Abschnitte ist zwar von persönlichen Vorlieben bestimmt, gleichwohl kann sich die nachstehende chronologische Abfolge als zeitsparend erweisen. Und wählen Sie zuerst die Zeitschrift der Veröffentlichung aus! Beim Verfassen des Artikels sollten Sie immer die Autorenanweisungen im Hinterkopf behalten.

1) Methoden. Am einfachsten ist es, mit dem Abschnitt über die Methoden zu beginnen. Dieser Teil des Artikels muss klar und verständlich sein. Unterüberschriften können die Klarheit verbessern! Denken Sie daran: Die vorgestellten Versuche müssen reproduzierbar sein und im Wiederholungsfall vergleichbare Resultate ergeben.

2) Ergebnisse. In diesem wichtigen Abschnitt werden die Hauptergebnisse Ihrer Forschung präsentiert. Grafiken und Tabellen können dabei hilfreich sein. Der Begleittext sollte prägnant, die Erkenntnisse sollten in präzisen Worten dargestellt sein, überflüssige Wiederholungen in Text und Illustrationen sollten vermieden werden.

3) Grafiken und Tabellen. Diese Elemente müssen wirkungsvoll sein und sollten nicht zu detailliert und kompliziert gestaltet werden. Die Legende sollte die Illustrationen stets eindeutig erklären, ohne dass dazu eine Referenz zum Text nötig ist.

4) Einleitung. Sobald die Methoden und die Ergebnisse klar dargestellt sind, sollten Sie den einleitenden Abschnitt verfassen und dabei ausschließlich das Ziel der Forschung in den Mittelpunkt stellen.

5) Diskussion. Dieser letzte Abschnitt bietet die Gelegenheit, Schlüsse über die Signifikanz Ihrer Forschungsarbeit zu ziehen und Ihre Erkenntnisse in den Zusammenhang mit anderen Veröffentlichungen zu stellen.

Verbreitete Gründe für die Ablehnung von Artikeln

Verbreitete Gründe für die Ablehnung von Artikeln

Ein an eine hochwertige Fachzeitschrift eingereichtes Manuskript wird einer genauen Prüfung unterzogen, und zahlreiche Artikel werden bereits abgelehnt, bevor der Peer-Review-Prozess begonnen hat. Darum möchten wir Ihnen empfehlen, diese häufigen Fallstricke zu umgehen.

1) Technische Mängel. Der Artikel kann Teile enthalten, die unter Plagiatsverdacht stehen; er kann Bilder umfassen, für die keine Genehmigung besteht; er kann bereits von einer anderen Zeitschrift geprüft werden; Referenzen können fehlen oder nicht aktuell sein. Bitte kontrollieren Sie diesen Punkt!

2) Mangelhafte Methode oder Datenanalyse. Die angewandte Methodologie steht möglicherweise nicht im Einklang mit den anerkannten Verfahren oder ist nicht reproduzierbar; die gewählte statistische Analyse ist für diesen Zweck möglicherweise nicht geeignet. Bitte kontrollieren Sie diesen Punkt!

3) Inkrementelle Erkenntnisse. Der Artikel enthält lediglich inkrementelle Erkenntnisse, von denen die meisten eine geringfügige Erweiterung bereits veröffentlichter Daten sind. Bitte kontrollieren Sie diesen Punkt!

4) Nicht gerechtfertigte Schlussfolgerungen. Die vorgebrachten Argumente sind nicht logisch und nicht geeignet strukturiert; sie bilden keine Grundlage für die Schlussfolgerungen. Bitte kontrollieren Sie diesen Punkt!

5) Schlechte Qualität. Der Artikel ist möglicherweise so schlecht verfasst und aufgebaut, dass der Inhalt nicht erfasst werden kann. Benötigen Sie Unterstützung? Wir bieten umfassende Medical-Editing-Betreuung. Bitte kontaktieren Sie uns unverzüglich per E-Mail oder Telefon.